Interview mit Ingo Niggemann, Geschäftsführer der Heinrich Niggemann GmbH & Co. KG

Ingo Niggemann

Wir haben mit Ingo Niggemann, Geschäftsführer der Heinrich Niggemann GmbH & Co. KG, gesprochen. Im Interview stellt er sein Unternehmen vor und erläutert, warum er Mitglied der Wirtschaftsinitiative Münster ist:

Das sollte man über unser Unternehmen wissen. Das sind unsere Stärken und Schwerpunkte:

"NIGGEMANN ist Spezialist für Glas, Spiegel und Trennwandsysteme. In 3. Generation begeistern wir private und gewerbliche Kunden mit individuellen Lösungen. Wir beraten, planen, kalkulieren, messen, fertigen und montieren aus einer Hand – aus unserer Hand!"

Diese Herausforderungen sehen wir aktuell besonders für unsere Branche:

"Die Herausforderungen für unsere Branche sind vielfältig und betreffen verschiedene Unternehmensbereiche – beginnend beim Personal über Beschaffung bis hin zur Planung und Fertigung. Dabei spielen demografischer Wandel und Fachkräftemangel genauso eine Rolle wie das Personalmanagement. Im Mittelpunkt steht das Fördern und Fordern von Mitarbeitern als wichtige Voraussetzung für Unternehmenserfolg und um Mitarbeiter zu halten und neue zu gewinnen. Der zunehmende Material- bzw. Rohstoffmangel stellt auch uns vor Herausforderungen und erfordert, dass wir hinsichtlich unserer Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Projektplanungen neu denken müssen. Dieses bezieht die Prozessabläufe, gerade auch im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung, mit ein."

Das schätzen wir am Standort Münster:

"Münster hat aus meiner Sicht als Stadt genau die richtige Größe und ist wirtschaftlich gut entwickelt. Münster ist ein guter, zentraler Ausgangspunkt, um umliegende, (wirtschaftlich) starke Regionen schnell zu erreichen. Davon profitieren wir, auch als Unternehmen."

Darum ist unser Unternehmen Mitglied der WIN Wirtschaftsinitiative Münster e. V.:

"Wir schätzen den branchenübergreifenden Austausch. Die WIN bringt sich bei verschiedenen Themen ein, die Unternehmen bewegen oder bewegen sollten. Das fördert die Sichtbarkeit von Wirtschaft und insbesondere unserer Mitgliedsunternehmen. Veränderungen brauchen Mehrheiten und Unterstützung: Hier sucht die WIN den Dialog mit weiteren Vertretern der Wirtschaft genauso wie mit Kommunalpolitik und Verwaltung. Das ist der richtige Ansatz."